Entwicklungschristentum

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               Die Zukunft des Christentums


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  • Traditioneller Gottesbegriffs- Dreifaltigkeits-und Schöp- fungstheologieverständnis und evolutionäres Gottentwick-lungsverständnis "
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-1 (allgemein)
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  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-4 (Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf und vom Beruf zur Berufung)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-5 (Lebenslanges Lernen+Das Gesetz des Lebens ist der Widerspruch)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-6 (Evolutionäre Allzeitnutzung)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-7 (Bildungs-und Entwicklungs-Kultur-Lernen)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-8 (Wirkkraftfeld eines Vorbildentwicklers)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-9 (Bringschuld der Entwicklungslosigkeit + Entwicklungs-Individualisierung als Lebensweg)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-10 (Genie der Selbstevolution)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-11 (Entwicklungs-Wahrheits-Individua- lisierung)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-12 (Entwicklungs-Individualisierungs-Gewissen+geistige Entwicklungsstufen und Lebensphasen)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-13 (Entwicklungs-Lebens-Glauben+Ruhe ist aller Unruhebewegung Suchziel)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-14 (Individualgeschichtlichkeit)
  • Traditionelles und evolutionäres, säkulares Verständnis der heutigen Nachfolge Christi des Entwicklungs-Individua- lisierungsweges-15 (Neues, digitales Zeitalter)
  • Traditionelles und evolutives Verständnis des Weiterlebens   nach dem Tod als Unsterblichkeit
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                       Die Zukunft des Christentums


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  • Traditionelles und evolutionäres Theologie-, Scholastik und Religionsspracheverständnis
  • Tradionelles und evoltutionäres Seelenverständnis
  • Traditionelles und evolutionäres Aufklärungs-und Säkularisationsverständnis
  • Traditionelles und evolutionäres Buße- und Beichteverständnis
  • Traditionelles passives Christentum und evolutionäres Entwicklungs-Individualchristentum als Lebenstun
  • Traditionelles und evolutionäres Eschatologieverständnis  
  • Traditioneller Dualismus eines deterministischen Diesseits- und Jenseitsverständnis (Himmel, Hölle)  und evolutionärer indeterministischer Diesseits-Universalismus
  • Traditionelle Dogmatik und evolutionäre Dogmatiklosigkeit
  • Traditioneller und evolutionärer Friedenbegriff
  • Traditioneller und evolutionärer Freiheitsbegriff
  • Traditioneller und evolutionäres Ethik, Moral, Sünde, Tugend, Werte, Ge-und Verboteverständnis
  • Traditionelles und evolutionäres Gebets-, Frömmigkeits-und Wunderverständnis
  • Traditionelle, religiöse Vermittlungstradition durch Mis- sionierung, Sozialisierung, Predigt und Religion als Schul-fach durch Priester, Heilsvermittler und Lehrautoritäten   zur evolutionären religiösen autodidaktischen Selbstver- mittlung z.B. durch die modernen Medien, durch die Entwicklungsreife in allen Dingen als Mittel zum Ent- wicklungszweck, durch den Lebenskrisendruck als Hin-  weis, durch Vorbilder. Die Entwicklungsfreiheit wird nicht mehr der Religion untergeordnet, sondern in der Entwicklungsfreiheit wird die Religion erst errungen.
  • Traditionelles und evolutionäres Weltverständnis (Diesseits-Jenseits, Himmel-Hölle,Reich Gottes)

* Der Dualismus gilt wissenschaftlich als überwunden und hört dem Denken der Vergangenheit an. Religion ist die längst bewiesene und zu überwindende, dualistische Gott-Welt-und Diesseits-Jenseits-Sichtweise, die es aber durch die quantenphilosophische Interverbundenheit faktisch nicht gibt und der Dualismus erst die Religion hervorbringt. Die moderne Mikrophysik und Kosmologie haben das Bild vom Universum (lat. universus „gesamt“, von unus und versus „in eins gekehrt") als ein unteilbares, dynamisches Ganzes unwiderruflich bewiesen. Alle  Teile des Universums stehen grundsätzlich in einer Wechselbeziehung zueinander und jedes Ding, Natur und Tierwelt, jeder Prozess und jeder Bewusstseinsakt

hängt mit anderen Dingen, der Natur, den Prozessen und Bewusst-

seinsakten zusammen in einer durchdachten und geordneten, schöp- ferischen Beziehung zum grösst möglichen Ganzen, welches folglich

nach Adam Riese nur ein Einziges sein kann.


  • Traditionelles und evolutionäres Verständnis „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe "
  • Traditionelles (Frömmigkeit, Wunder) und evolutionäres Gebetsverständnis (Frieden)
  • Traditionelles Gnaden- und evolutionäres Reifeverständnis
  • Traditionelles, kirchliches Christentum in der Krise und evolutionäres, individuelles Entwicklungslebenszu- kunftschristentum
  • Wissenschaft (makrophysikalisches Weltbild) und Religion (mikrophysikalisches (ehemals metaphysisches) Lebensfundament

 


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  • Gegenstand und Zweck der drei Domänen
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