Der Volltext ist nur lesbar auf einem Desktop-PC. 2. Osterzeit 2024 Siehe den Gliederungspunkt " Religiöse, kirchliche (katholische und evangelisch reformierte Kirche) Sonn-, Gedenk-, Feier- und Festtage (in Deutschland) " https://entwicklungschristentum.de/Evolutionaere- ********* Herzlich willkommen auf der Startseite " Die Zukunft des Christentums". Von den vielen Theologen, welche über die Krise des Christentums und ihre Zukunft disputieren, weil die Krise des Christentums zur menschlichen Krise allgemein führt, untergangsprophetisch das Ende für den einzelnen Menschen vor her sagen, weil der Mensch ohne Religion verloren ist und eine Rettung nur gelingt "wenn... dann" zu diese können nur spekulieren, weil sie nicht die Zukunft des Chris- tentums in sich fühlen, den epochalen Umbruch und das neue religiöse Zeitalter nur erahnen und das notwendige lutherische Berufungsgenie und der Glaubensmut fehlt dieses zu verwirklichen. Wir befinden uns inmitten einer neuen Weltstunde, in der sich die letzte im Diesseits bereits zu diesem religiösen Ereignis befindet und religiös zu Ende gedacht wird. Das wir uns nach 2000 Jahren auf das Jahr "eins" hin bewegen und dass wir zurückstreben mitten in das sogenannte Urchristentum hinein, in das Zentrum der evangelischen Wahrheit.Die Welt vom Mittelalter bis zur heutigen Postmoderne darf weniger als ein Abfall von Gott verstanden werden, sondern als ein weltsuchender Weg zu Gott und wir befinden uns inmitten eines religiösen Aufbruchs, wo die christliche Religion auf eine neue Stufe ihrer Entwicklung gehoben wird jenseits von Bekenntnissen und Denominationen. Weil sich das religiöse Weltbild gewandelt hat, ist das Reich Gottes das Reich der Entwicklung und der religiöse Raum ist die diesseitige Welt. Dass sich der Mensch fortentwickelt, muss zwangsläufig die Religion eine Erneuerung erfahren. Früher wurden die Freiheiten der Religion untergeordnet und endeten meisten damit als dogmatische, geistige Norm, während beim Entwicklungs-Lebens-Christentum in der Freiheit die Religion erst entdeckt und zurück errungen wird als höchste Entwicklungsstufe einer Religion einer individuellen, seelischen Erregtheit. Es ist die Sehnsucht nach kirch- licher Erneuerung, die auf eigener Erfahrung gründet und zu ihrem Ursprung zurückführen will. Hier wird der letzte Akt der Kirchen- geschichte geschrieben, weil die Kirche sich in einer Auflösungskrise befindet. Eine Aufbruchstimmung und "ein aufreissen von Fenster und Türen" kann nicht von den Traditionalisten kommen und über die Zukunft des Christentums, kann auch nicht abgestimmt oder im Vatikan entschieden werden, weil der eigentliche Rufer kein Amt inne hat und die Zukunft sich nicht rational denken und planen lässt, sondern der zukünftige Weg kann nur gegangen werden und es waren immer nur die Vorbilder,welche den nächsten Entwicklungsschritt eingeleitet haben. Das Christentum orientiert sich immer noch an denen, die es gelebt und nicht nur die es gepredigt haben.Alles andere ist wertlose Papierkrümelei. Siehe Textfortsetzung in Chris- tentum-frueher-und-heute Webpräsenz Überblick Inhalts-Essays-Gliederung
in Überarbeitung - Freigabe im zweiten Halbjahr 2024. " Die Nachfolge Christi ist immer der eigene, für jedermann ob Christ oder Atheist zu gehende Entwick- lungs-Individualisierungs-Erkenntnisweg in der Welt als Entwicklungs-Bringschuld einer Entwicklungs-Indivi- dualisierungslosigkeit als Lebensaufgabensinn". " Gesellschaftsmensch-Entwicklungsmensch". " Wandlung der Arbeitswelt". " 1.Wandlung vom traditionellen, statischen Berufs- Bildungs-Lebenslauf zum evolutionären, dynamischen Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf. " 2.Vom Beruf zur Berufung". " 1. Lebenslanges Entwicklungs-Lernen als Evolution". " 2. Entwicklungs-Lebens-Individualisierungs-Wider- spruch". " Evolutionäre Allzeit-Jetzt-Nutzung". "Vom Bildungs-Zivilisations-Kultur-Lernen (Bildungs- lernprinzip eines alten Zeitalters) zum Kulturations- Entwicklungs-Kultur-Lernen (gotisches Lernprinzip) eines neuen Zeitalters (ca. 1150 Gegenüberstellungsbeispiele). " Entwickler-Wirkkraftfeld eines Vorbildes". " 1. Bringschuld einer Entwicklungs-Lebens-Individualisie- rungslosigkeit eines jeden einzelnen Menschen als Le- benssinn". " 2.Individualisierungsentwicklung als Lebensweg". " Jeder ist ein (potentielles) Genie der Selbstevolution". " Entwicklungs-Wahrheits-Prozess-Individualisierung". " 1. Entwicklungs-Lebens-Konformitäts-Individualisie- rungs-Gewissen". " 2. Geistige Entwicklungsstufen und Lernphasen". " 1. Entwicklungs-Individualisierungs-Lebens-Glauben". " 2. Ruhe, Frieden und Freiheit sind aller Unruhebewe- gung Suchziel". " Entwicklungs-Individual-Geschichtlichkeit". " Neues, digitales Zeitalter und Analogien Entwicklungs- zeitalter". Die Zukunft des Christentums Vorwort > Diese Webpräsenz www.entwicklungschristentum-de ist eine Weiterentwicklung der Domain www.entwicklungszu- kunft.de. Jeder Gliederungspunkt dieser Webseite "evolu- tionäre Nachfolge Christi Nr.1 bis Nr.15" sind säkulare Bildungs-Kultur-und Entwicklungs Kultur-Lernkategorien zuerst einmal unreligös, aber voller Religion zugleich. Entwicklung ist die Auflösung der Religion in ihr Wesen und das ist das Leben, welches selbst zur Religion wird. Nur eine Religion wird ernst genommen, wenn sie nicht ausserhalb vom Leben steht. Durch die Auflösung in das Leben wird das Religiöse entmystifiziert, ist lebensnormal und so real wie die Hand am eigenen Arm. Das Religiöse lässt sich vom Entwicklungslebensprozessakt nicht trennen und ist immer mitgegeben und mitgesetzt. Deshalb ist jeder Mensch religiös. Religion ist angeboren und gehört konstitutiv zum Menschsein. Die Religion und der Glaube an Gott sind vom Menschen als Anlage eines Individual-Logos Nr.404 immer mitgegeben. Alle Lebensfragen wer-den behandelt, als wenn sie Religion wären. So gesehen endet alle Religiöse im Profanen. Religion als solche muss keiner Denk- und Diskussionsbehandlung unterworfen werden. Religion zu haben ist die Pflicht des Menschen gegenüber sich selbst. Alles Heilige muss aus dem Leben kommen und muss im Innerweltlichen aufgehen. Das Leben als Heilsgeschehen wird heilsnotwendig begriffen. Die Unterscheidung zwis- chen heilig und profan wird relativiert, weil alles in der Welt nur dazu da ist, "heiliger zu werden".Heilig wird als mehr Frieden definiert. Religion ist die Substanz der Kultur und Kultur ist die Form der Religion. > Durch die Zusammenlegung der beiden Webpräsenzen wurde der Diesseits-Jenseits-Dualismus, die Spaltung von Rathaus und Kathedrale welcher es nicht gibt überwunden. Religion ist die längst bewiesene und zu überwindende, dualistische Welt-Diesseits (Materialistik) und Gott-Jen- seits-Sichtweise (Mystik), die es aber durch das Verschränkt- heitsprinzip der Quantenphysik als säkulare Interverbun- denheit faktisch nicht gibt, miteinander verwoben ist, komplementär zusammen gehört und das Spannungs- verhältnis des religiösen Diesseits (Realwelt)-Jenseits (Wirklichkeitswelt) Dualismus zum ad absurdum geführt hat. Das dualistische und deterministische Denken gilt im heutigen, dimensionellen, nachquantischen Mikrophysik- zeitalter der Beziehungen, der Ganz-und Einheit, weil alles mit allem verbunden, das Kleinste mit dem Grössten, das Naheliegenste mit dem Entferntesten, mikrowissenschaft- lich überholt und wahrheitswidrig. > Gott ist ein hybrides Wesen, diesseitig und jenseitig zu-gleich. Für den Theologen Dietrich Bonhoeffer war Gott Wesen nach auf die Welt bezogen. Das tiefste Wesen der Religion (Mystik) lässt sich nicht säkularisieren, aber es lässt sich im Leben erfahren. Es ist die alte Weisheit, dass es gut ist in der Väterreligion geboren zu werden, aber schlecht ist, in der Väterreligion zu sterben*. *Trivia: Für ein gebrauchtes, wegweisendes Buch über "die Zukunft des Christentums "hat der Autor dieser essayistischen Webpräsenz im Internet " zwei Euro" und im Biergarten für ein grosses Bier "vier Euro" bezahlt. An dieser materiellen Wertigkeit erkennt man das Interesse an der Zukunft des Christentums. > Es ist ernüchternd festzustellen, wie wenig christliche Substanz noch im Lebensalltag übrig geblieben und das Christentum zur traditionellen Leerformel verkommen ist, obwohl das Christliche uns mitgegeben ist, gleich wie un- christlich wir heute geworden sind. Es ist deshalb ein vergebliches Beginnen, wenn der abendländische Mensch beeindruckt durch fremde religiöse Techniken wieder ver- sucht religiös zu werden und seine Seele wieder zu ent- decken. Unsere Wurzeln sind religionspädagogisch und entwicklungsgeschichtlich noch wenig erforscht. Aber ein Mensch der 2000 Jahre christlich geformt wurde bleibt im Positiven wie im Negativen christlich, alles andere ist Unfug und Spielerei. Die religiösen geburtsbedingten Werte kann man nicht erwerben. Sie sind Schicksal. Religion ist ange- boren und gehört konstitutiv zum Menschsein. Die eigent- liche Lebensarbeit ist die Selbsterschliessung Gottes und durch mein Leben und deshalb bin ich Gott unmittelbar. Durch Evolution in der persönlichen Entwicklung wird sich erst Gott selbst, kommt zum Bewusstsein seiner selbst und denkt und erkennt sich selbst und wird erst Mensch*. * Meister Eckhart sagt, Gott muss Mensch werden, um selbst sein und selbst werden zu können. Gott wirkt und ich werde. Wäre ich nicht, wäre Gott nicht Gott und er braucht mich, dass er sich werden kann.In Wahrheit macht nicht der Schöpfer, sondern das Geschöpf wartserfahrung. Das Göttliche wird in jedem Leben einzeln. Das Werden Gottes ist kein Entschluss Gottes, sondern mit dem Wesen des Lebens mitgesetzt, weil Gott das Leben selbst ist. Gottesliebe und Selbsterkenntnis hängen zusammen. Wer über Gott nachdenkt, denkt über sich selbst nach. Der Mensch ist immer so jung oder so alt wie Gott und wie der Mensch so ist sein Gott. Wie der Mensch Gott braucht um nicht zu vergehen (Vitalprinzip), braucht ebenso das Göttliche den Menschen, um wahrhaft und zur Wirklichkeit zu werden und zu sein. Deshalb ist Gott mir näher, als ich (" mein Ego ") mir selber bin. Entwicklung ist die wechselseitige Erschliessung > Es ist der archimedische Punkt des abendländischen Men- schen, von dem aus alles bewegt wird und dieser ist reli- giöser Natur. In der Tiefe seines Wesens ruhen starte myti- sche Kräfte, welche sich dem bewussten Zugriff entziehen. Das Leben ist tief religiös und völlig untheologisch zugleich Wahre Religion findet man nur im Leben und Entwicklung ist die christliche Auffassung vom Leben. Das religiöse Grundmuster bleibt als ein neues, zeitgemässes Religions- verständnis auf der Grundlage der alten Wahrheiten. Die Frage nach lebendiger Lebensorientierung und tieferem Lebenssinn kann nur religiös und nicht bildungsmässig, staatlich, gesellschaftlich, rational oder material beant- wortet werden. Eine Religion zu haben ist die Pflicht des Menschen gegen über sich selbst und ein fundamenta- les Bedürfnis des menschlichen Lebens. Das Leben be- kommt erst ein verlässliches Fundament, wenn es zur Religion zurückkehrt. > Nicht das religiöse Interesse schwindet, sondern die Glaubwürdigkeit der Kirche. Was man für ein Wiederauf- leben der Religion gehalten hat ist oft der vergebliche Ver- such das Verlorene wieder zu gewinnen. Nicht die Religion erlebt eine Renaissance, vielmehr handelt es sich alleine um die Sehnsucht nach religiösen Bedürfnissen in der nihilistischen Welt. Nicht dass das Christentum seine Kraft verloren hätte, sondern das Bewusstsein um dieses ist tief verschattet. Wir suchen im Grunde genommen alle bewusst oder unbewusst nach Spirituellem, weil sich die religiösen Bedürfnisse nicht rational oder material erfüllen lassen. Nur die bürgerliche Religion ist am schwinden,weil Religion automatisch mit Kirche gleichgesetzt wird als Verständnis, das Religion aus der Kirche statt aus dem persönlichen Leben kommen muss und das die Religion immer individuell ist. Es gibt kein christliches Erbe, sondern es muss jeder immer wieder ständig neu anfangen und sich persönlich die christ- liche Substanz erarbeiten. Die Idee des Christentums lässt sich nicht erneuern sondern nur der einzelne Mensch muss sich erneuern. Durch die Entwicklung des Einzelnen wird das zeitlose Christentum über die Zeit gerettet.Das Schei- tern des historischen Christentums ist nicht seine Wider- legung, sondern Quellkraft seiner Entwicklungserneue- rung*. * Von Die evangelischen Konfessionen betrachten die ganze Bibel als alleinigen Maßstab ihres Glaubens, als norma normans zum Entwick- lungs-Lebens-Christentum dem " allein durch den Glauben" nicht weit genug geht und "allein durch den Frieden" erst der Glaube zur Wir- kung kommt. Der Glaube ist noch mittelbar, willensgesteuert, Glau- bensangstzweifeln ausgesetzt und wendet sich an eine höhere Macht (Unfrieden), während der Friede unmittelbar, willenlos, einssein mit mit Glauben an "Jemanden" ist und nicht mehr Friedensangstzweifeln ausgesetzt ist. Der Frieden ist umfassender und noch mächtiger als der Glaube,den er miteinschliesst (Frieden und Gott sind das Gleiche). Gliederung Vorwort
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Schlusswort Diese Webpräsenz wird zur Zeit inhaltlich, theolo- gisch, orthografisch und typografisch komplett überarbeitet, neu gestaltet und wird Ende des zweiten Halbjahres 2024 online freigegeben. Textfortsetzung siehe auch Christentum-frueher-und-Christentum heute |
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